Eingewachsene Haare
Liebe LeserInnen,
von eingewachsenen Haaren können beide Geschlechter betroffen sein. Während es die Männer oft mit eingewachsenen Barthaaren zu tun haben, sind bei den Frauen vor allem diejenigen betroffen, die sich die lästigen Härchen nicht professionell entfernen lassen, sondern sie selbst beseitigen. Warum ist das so, und wie kommt es eigentlich dazu, dass Haare nicht gerade herauswachsen, sondern wieder in die Haut eindringen?
Warum Haare einwachsen
Wenn abgestorbene Hautzellen den Haarkanal verstopfen, können die Haare nicht gerade herauswachsen. Sie krümmen sich daher vor dem Austritt aus der Haut und wachsen wieder ein. Dieses Problem tritt vor allem bei Menschen mit sehr lockigen oder krausen Haaren auf, da deren Haare ohnehin schon gekrümmt sind. An den Einwuchsstellen werden oft kleine rote Stellen sichtbar, die später zu Pickeln werden können und dazu neigen, sich zu entzünden, wie auf apotheke2u.de nachzulesen ist.
Auf meiner eigenen Website ulrike-maldoff.de finden Sie auch die Erklärung dafür, warum gerade Frauen, die sich selbst rasieren oder mit Wachs die Haare entfernen, unter eingewachsenen Haaren zu leiden haben: Der Hauptgrund dafür ist, dass bei den nicht professionell durchgeführten Haarentfernungen viele Haare nur abgerissen werden. Wachsen die abgerissenen Härchen nach, kommt es leicht vor, dass sie sich innerhalb der Follikel verkeilen und in die Haut eingraben.
Was hilft gegen eingewachsene Haare?
Damit sich die Follikelausgänge möglichst nicht verstopfen, sollten Sie die abgestorbenen Hautzellen etwa alle zwei Tage beseitigen. Für das Gesicht empfiehlt sich ein sanftes Peeling, für unempfindlichere Körperstellen kann auch ein Luffaschwamm verwendet werden. Nach dem Peeling ist es wichtig, die Haut wieder mich reichlich Feuchtigkeit zu versorgen, da trockene Haut dazu neigt, besonders viele Hautschüppchen abzusondern. Aber Vorsicht: Mit der falschen Hautpflege können Sie Ihre Poren unter Umständen wieder verstopfen! Daher sollten Sie unbedingt auf Kosmetikprodukte verzichten, die Paraffinöle und seine Abkömmline enthalten. Diese legen sich nämlich wie ein Film auf Ihre Haut und versiegeln sie. Greifen Sie deshalb lieber zu dermatologischen Hautpflegeprodukten wie Dermaviduals oder Dr. Baumann Kosmetik.
Die beste Lösung gegen eingewachsene Haare
Damit Sie eingewachsene Haare vergessen können, empfehle ich Ihnen, sich für die dauerhafte Haarentfernung mit der ELOS®-Epilation zu entscheiden und darauf zu verzichten, Ihre störenden Härchen selbst zu beseitigen. Lassen Sie sich dazu gerne unverbindlich von mir beraten!